The Meeting (1976) mag klingen, als ginge es um Sex, aber es geht um Erkenntnis.
Memories, Weekend 1962 (1981). Wahrscheinlich so nah, wie ich eben an ein Haiku kommen kann.
Open Fields / So Many Roads To Leave You (1987). Eine Meditation über eine Welt der Beziehungslosigkeit, in der Fortschreiten alles ist, was bleibt.
Home (1990) spinnt diesen Faden fort, betont aber die epistemologischen und persönlichen Auswirkungen eines Wirtschaftssystems, das auf Macht anstatt auf Vertrauen aufbaut. Vermutlich ist das der traurigste Text, den ich je geschrieben habe. Wobei das vor dem Zeitalter des Internets und Freier Software geschah, mit deren neuem Versprechen von Solidarität.
Stonehenge (1994). Noch ein Versuch über die Droge des Kapitalismus, aber zugleich ein sehr persönliches Liebeslied.
Why Did You Leave Me On A Summer Day? (1999). Ein ganz schlichtes altmodisches Liebeslied. Seine Topographie spiegelt allerdings die dieser Web-Seiten.